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Der eissturm Songtext

Goethes Erben - Der eissturm
Quelle: Youtube
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DER EISSTURM

Und aus Regen kalt erwacht der Eissturm
Diamantenstaub krönt die Nacht
Zu einem kalten Tränenmeer

Kinderträume sterben
Erwachsene leugnen ihre Zukunft
Der Traum erfriert durch bitterkalte Bittgebete
Die wirre Jugend stiehlt so unbeholfen noch von Schuld befreite Küsse
Von fremden Lippen, die nicht begehren
Nur nach Abenteuer schmecken
Kalt und feucht
Das Naß gefriert
Ungestüm der Bruderkuß
Zum Plus und Minus
Der Zeitenwende
Der Unschuld ungestüm beraubt

Allein - zu zweit
Allein verlassen...

Die Alten küssen bageklärt
Schmecken ohne Neuland zu erkunden
Ihre Zungen warten auf den letzten Kuß
Im Auto, auf dem Wasserbett

Allein - zu zweit
Allein verlassen...

Ein letztes Mal
Der Eissturm fesselt
Ermahnt zur Stille
Verführt die Jugend
Sie sich selbst
Starre Ruhe ernährt den Morgen
Den die Nacht aus Sturm und Eis gebar.

Ein totes Kind
Ein fast noch Kind
Das verloren schien
Ein zartes Paar
Vier Alte, keine Greise - wissen nichts

Sie küssen nicht
Sie lieben nicht
Sie schweigen...

Allein - zu zweit
Allein verlassen...

Eissturm
Die Sonne taut nur eins - das Eis
Der Sturm er schläft
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Album Nichts bleibt wie es war (2001)

Goethes Erben
  1. 1.
    Eissturm
  2. 2.
    Vermißter Traum
  3. 3.
    Ganz still
  4. 4.
    Paradoxe Stille
  5. 5.
    Glasgarten
  6. 6.
    Nichts bleibt wie es war
  7. 7.
    Himmelgrau
  8. 8.
    Ganz sanft
  9. 9.
    Rotleuchtende einst weiße Engel
  10. 10.
    Fleischschuld
  11. 11.
    Zimmer 34
  12. 12.
    Zimmer 34
  13. 13.
    Nur ein Narr
  14. 14.
    Was war bleibt
  15. 15.
    Schreiheit
  16. 16.
    Mensch sein
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