Ich brauche sie jetzt mehr als alles andere auf der Welt, aber sie ist nicht da. Erinnert sich, wie sie sagt:
Ich liebe dich, Schatz.
Sag' mir, dass du mich auch liebst.
Ich werde immer für dich da sein, Schatz.
Sag' mir, dass du mich auch liebst.
Ich werde dich immer lieben, Schatz.
Sag' mir, dass du mich auch liebst.
Ich liebe dich, Schatz.
Sag' mir, dass du mich auch liebst.
Er sagt: "Würdest du gerne weglaufen, aber hast niemanden, zu dem zu laufen könntest? Weinst du und zitterst du bei der Erkenntnis, dass es so ist? Kränken dich oberflächliche Fragen zu Tode? Ist es so?"
Sie sagt: "Nein, nicht mehr, doch ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie sich das anfühlt."
Er sagt: "Dann empfinden wir heute offensichtlich nicht das selbe."
Sie sagt: "Ich habe so furchtbare Angst, es irgendwann wieder fühlen zu müssen."
Er erinnert sich an ihre Worte, sie sagte:
Ich liebe dich, Schatz.
Sag' mir, dass du mich auch liebst.
Ich werde immer für dich da sein, Schatz.
Sag' mir, dass du mich auch liebst.
Ich werde dich immer lieben, Schatz.
Sag' mir, dass du mich auch liebst.
Er fragt sich, ob die einzig adäquate Antwort ist, sich, aber erst sie zu töten, entschließt sich dagegen, fragt sich, warum sie all' das tat, wenn sie alles wusste, hofft auf ein Wunder, hofft auf ein Wunder, hofft auf ein Wunder und stirbt.. Hm..
Hätte er sie fragen sollen, warum sie ihn belogen hat? Warum sie ihn in dieses Messer hat laufen lassen? Soll er hoffen, dass sie leidet, während er leidet? Soll er ihr nicht hoffen, dass sich diesem Mann irgendeine Hoffnung bietet, damit er nicht treu am Albtraum wird, nur weil er ihr glaubte, als sie sagte:
Ich liebe dich, Schatz.
Sag' mir, dass du mich auch liebst.
Ich werde immer für dich da sein, Schatz.
Sag' mir, dass du mich auch liebst.
Ich werde dich immer lieben, Schatz.
Sag' mir, dass du mich auch liebst.
Ich liebe dich, Schatz.
Sag' mir, dass du mich auch liebst.
Ist sie glücklich? Ist er wahnsinnig? Seit ihr es? Beide?
Er will in seiner Verzeiflung wissen: "Warum wolltest du, dass ich sage, das ich dich liebe? Und warum hast du mich nicht gewarnt?"
Er fragt weiter: "Bist du jetzt glücklich? Hast du das gewollt? Und was machst du jetzt? Bitte, sag' es mir! Du schuldest mir wenigstens diese Antwort."
Und weiter: "Warum hast du mich belogen? Und was ist mit deinem Mitgefühl?"
Sie antwortet nicht. Was bleibt, ist nur der Hall ihrer Worte.
Ich liebe dich, Schatz.
Sag' mir, dass du mich auch liebst.
Ich werde immer für dich da sein, Schatz.
Sag' mir, dass du mich auch liebst.
Ich werde dich immer lieben, Schatz.
Sag' mir, dass du mich auch liebst.
Ich liebe dich, Schatz.
Sag' mir, dass du mich auch liebst.
Dann fragt sie doch: "Willst du reden?"
Und er sagt: "Nein, ich will meine verdammten Antworten, wenn es alles ist, was ich kriegen kann."
Sie fragt: "Kann ich mit dir reden?" Und sagt: "Ich liebe dich." Und fragt: "Womit hab' ich dich belogen?"
Er sagt: "Du sagtest, dass du mich immer lieben würdest und dass du immer da sein würdest."
Sie sagt: "Bin ich doch, so gut ich kann.."
(Ahahahahah..)
Ich liebe dich, Schatz.
Sag' mir, dass du mich auch liebst.
Ich werde immer für dich da sein, Schatz.
Sag' mir, dass du mich auch liebst.
Ich werde dich immer lieben, Schatz.
Sag' mir, dass du mich auch liebst.
Ich liebe dich, Schatz.
Sag' mir, dass du mich auch liebst.
Writer(s): Martin (de 1) Haas, Moses Peter Pelham
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