Auferstehung
Wenn alles was wir tun zurückkommt bin ich froh, dass ich nicht du bin. Denn wenn alles was wir tun zurückkommt wirst du bluten. So schön, dass ich nicht du bin.
Deine kurzfristigen Aussichten sind gut jetzt. Und du nutzt deine Position indem du mir zusetzt. Die Last der du mich aussetzt ist für mich zu schwer. So unerträglich, dass ich statt meiner im Moment gerne du wär'. Ich bin so unterlegen, dass ich mich schäme ich zu sein. Du kennst meine wunden Punkte und genau dot stichst du hinein. Deine Wut ist so groß aber dafür gibt es keinen Grund. Ein unseliger Bund treibt Lügen aus deinem Mund.
Nicht weil es smooth ist sondern weil es zutrifft sag ich du bist ein Punkt der sich zukifft und mich im Beisein seiner Crew disst. Mir tut es weh und leid und steigt meine Verachtung schreib' weiter scheiss den du nicht raffst und krieg so die halbe Nacht rum. Wie mit dem Wachturm leg' ich Zeugnis ab deine Meute ist stark und will mich besser gestern noch als heute ins Grab. Weil mich bedeutendes plagt und ich den Leuten es sag' doch bei den Träumen die ich hab ist das Leid das ich mit Freuden ertrag. Sich nicht zu beugen ist hart aber es lohnt sich. Schreib' weiter Rhymes im Mondlicht und hoff' der Herr verschont mich. Wenn er durch seinen Sohn spricht ist es nichts als Wahrheit. Woran ich bei der Arbeit denn seit Stunden, Tag und Jahr schreib' ich Rhymes wie im Twilight yeah aus dem Schatten ins Licht. Mach net den Glatten bleib' schlicht polier den Matten's Gesicht. Der Scheiss der Ratten zerbricht net wenn du breit bist sondern wenn du dagegen schreitest. Glaub mir du merkst wenn es so weit ist.
Nichts ist dir mehr heilig und deinem Mob der dich verteidigt. Spar dir die Lügen und bitte schrei nicht, denn die Wahrheit bleibt und zeigt sich. Beeil dich wenn du mir schaden willst denn dir bleibt nur noch kurze Frist. Deine Taten sind offensichtlich und verraten wer du bist. Verlass mein Haus, verlass mein Hof geh hinaus und ich lass dich los. Deine Macht ist heute zwar groß doch deine Last ist mir ein Trost. Denn auf all deinen Wegen bleibt mein Blut an deinen Händen kleben und ich werde dir vergeben denn ich will nicht dein Leben.
Writer(s): Moses Peter Pelham, Martin (de 1) Haas
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