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Urlaub in der Heimat Songtext

Ich fahre in das Land meiner Sehnsucht,
In das Land, was ich meine Heimat nenn?.
Das ist ein Urlaub in der Heimat,
Das ist ein Urlaub an Orten, die ich kenn.

Ich gehe die alten Wege
Ich geh als Fremder auf bekanntem Pfad
Schritt für Schritt ein bißchen mehr Erinnerung
Schritt für Schritt auf einem schmalen Grat.

Refr. I: Kopflos, ohne Plan in eine Zeit
Eingetaucht, in eine Wunschvergangenheit.
So stürzen wir blind der Freiheit hinterher
Zum Greifen nah - doch zum Tragen viel zu schwer.

Ich fahre in die Lande meiner Unschuld,
Doch heute ist es wie zum ersten Mal:
Die Strassen hier gepflastert mit Vergangenheit,
Mal dunkel, hell, mal breit und mal schmal.

Ich geh entlang der Strände an den Wassern,
An den Wassern, die ich niemals überquer.
Das Land im Westen hinter grauen Nebelbänken.
Und hinter diesen Nebelbänken graues Meer.

Refr. III: Kleingehaun von einem überstarken Zwang,
Dessen Ende auch den Tod bedeuten kann.
So stürzen wir blind der Freiheit hinterher
Zum Greifen nah - doch zum Tragen viel zu schwer.
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Gewohnheitstrinker - Urlaub in der Heimat
Quelle: Youtube
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