Sag mir, was du träumst, damit ich den Traum mit dir leben kann.
Du musst nichts verschweigen, ein Traum ist viel mehr als nur leerer Wahn.
Wer etwas wirklich will, kommt irgendwann ans Ziel
Und träumen kann man doch niemals zu viel.
Bleib jetzt ganz nah bei mir, mach deine Augen zu,
Kann ja sein, dass ich fühl wie du.
Lass die Träume an die Macht,
Denn Träume lügen nicht.
Was du tief im Herzen spürst,
Das bleibt kein Traum für dich.
Gib dich niemals auf und glaub ganz fest daran,
Dass dein allerschönster Traum
Sich auch erfüllen kann.
Träumst du auch davon, vom Frieden und von einer heilen Welt,
Vom Himmel auf Erden und dass für uns nur noch die Liebe zählt.
Von Herz zu Herz vielleicht und über Grenzen hin,
Dass für uns alle hier die Rosen blüh'n.
Ein kleines Lächeln schon, ein Streicheln über's Haar,
Macht vielleicht deine Träume wahr.
Lass die Träume an die Macht,
Denn Träume lügen nicht.
Was du tief im Herzen spürst,
Das bleibt kein Traum für dich.
Gib dich niemals auf und glaub ganz fest daran,
Dass dein allerschönster Traum
Sich auch erfüllen kann.
Gib dich niemals auf und glaub ganz fest daran,
Dass dein allerschönster Traum
Sich auch erfüllen kann,
Dass dein allerschönster Traum
Sich auch erfüllen kann.
Writer(s): Irma Holder, Erich Liessmann
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