Gefühle sind oft, wie Flammen im Wind,
Wer fragt da schon wie vergänglich sie sind.
Niemand ist stärker als sie, die Macht der Gefühle.
Du kannst dich nich wehren, ich kann nix dafür,
Das etwas geschieht das ich defintiv find.
Etwas das alles besiegt, die Macht der Gefühle.
Gefühle die unsterblich sind, das es kein Lehrer war.
Vielleicht den Traum zu viel, den ich ohne dich gar nich träumen kann, doch ich glaub daran.
Du gibst mir dieses Glücksgefühl, für das leben will.
Du weißt das ich nich spiele mit der Macht der Gefühle.
Gefühle sind da, es gibt kein vorbei, wer's einmal erlebt ist nie wieder frei.
Etwas vergeht doch es bleibt, die Macht der Gefühle.
Gefühle tun gut und manchmal auch weh, kann sein das ich irgendwann sag ich geh.D
U weißt ganz genau was mich hält, die Macht der Gefühle.
Gefühle die unsterblich sind, das es kein Lehrer war.
Vielleicht den Traum zu viel, den ich ohne dich gar nich träumen kann, doch ich glaub daran.
Du gibst mir dieses Glücksgefühl, für das leben will.
Du weißt das ich nich spiele mit der Macht der Gefühle.
Gefühle die unsterblich sind, das es kein Lehrer war.
Vielleicht den Traum zu viel, den ich ohne dich gar nich träumen kann, doch ich glaub daran.
Du gibst mir dieses Glücksgefühl, für das leben will.
Du weißt das ich nich spiele mit der Macht der Gefühle.
Du weißt das ich nich spiele mit der Macht der Gefühle.
Mit der Macht der Gefühle.
Mit der Macht der Gefühle.
Writer(s): Irma Holder, Erich Liessmann
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