Träum mit mir Songtext

von Gerd Christian

Lautlos kamst Du heute Nacht.
Du schautest an mir vorbei.
und hattest Tränen im Blick.
Ich hab noch zu Dir gesagt,
ich geb dich an ihn frei.
Nun kommst Du zurück.

Sag, was ist passiert?
Hat er das Glück in Dir zerstört?
War er unsre Liebe wert?

Träum in meinem Arm, wenn du noch willst,
und bleib für immer.
Träum in meinem Arm, wenn du noch fühlst,
wir brauchen uns, denn
ich lieb dich noch immer wie damals.
Träum in meinem Arm, wenn Du noch willst.

Setz dich einfach zu mir,
und fühl dich nicht mehr allein,
auch wenn dein Herz sich noch wehrt.
Manchmal schließt sich eine Tür,
und plötzlich siehst du ein,
du hast dich geirrt.

Heut bist du wieder hier.
Wir fangen ganz von vorne an,
weil uns nichts mehr trennen kann.

Träum in meinem Arm, wenn du noch willst,
und bleib für immer.
Träum in meinem Arm, wenn du noch fühlst,
wir brauchen uns, denn
ich lieb dich noch immer wie damals.
Träum in meinem Arm, wenn du noch willst.