☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext drückt Unterstützung und Bewunderung für den Skirennläufer Karl Schranz aus.
- Es wird Kritik am Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees, Avery Brundage, geäußert.
- Der Text betont die Ablehnung von Bevormundung und dem Olympiagoid.
- Karl Schranz wird als Held und glänzender Athlet gefeiert.
- Es wird eine direkte Aufforderung an Brundage gerichtet und seine Entscheidungen werden kritisiert.
Interpretation
In dem Songtext
Der Karli soll leb'n von
Georg Danzer geht es um den österreichischen Skirennläufer Karl Schranz und die Olympischen Spiele. Der Text drückt Unterstützung und Bewunderung für Schranz aus, während er gleichzeitig den Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees, Avery Brundage, kritisiert.
Der Text beginnt mit den Zeilen "Der Karli soll leb'n, der Brundage steht daneb'n", was bedeutet, dass die Leute Karl Schranz unterstützen und nicht auf die Meinung von Brundage geben. Es wird auch gesagt, dass sie "pfeifen auf's Olympiagoid" und es nicht mögen, wenn sie bevormundet werden.
Im weiteren Verlauf des Textes wird Schranz als Held gefeiert. Es wird erwähnt, dass er nicht unbedingt mit Glanz gewinnt, aber dennoch ein glänzender Athlet ist. Er wird als Held für alle, jung und alt, bezeichnet und seine Popularität wird sowohl in Österreich als auch weltweit betont.
Der Text beinhaltet auch eine direkte Aufforderung an Brundage, mit den Worten "Wir rufen dem Herr'n Brundage zu: Buh, buh, buh". Dies zeigt die Ablehnung und Kritik an Brundage und seine Entscheidungen.
Zusammenfassend drückt der Songtext "Der Karli soll leb'n" Unterstützung und Bewunderung für den Skirennläufer Karl Schranz aus und kritisiert gleichzeitig den Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees. Es ist ein Lied, das die Solidarität und den Stolz der Österreicher auf ihren Athleten zum Ausdruck bringt.