Es ist schon spät, sie weiß, sie muss nun zu Bett, Gutenachtkuss.
Ihre Mutter löscht das Licht, und sagt, zu Haus' ist sie heut nicht. Doch nebenan schaut Vater fern, ich hab dich lieb, ich hab dich gern. Und dann geht die Türe zu, doch sie findet keine Ruh'!
Voller Angst schläft sie doch ein, und ein Alptraum holt sie ein. Doch es ist leider kein Traum, der Vater kommt in ihren Raum. Er will schau'n, wie es ihr geht, er setzt sich zu ihr auf das Bett, sie möchte schrei'n, doch jetzt beginnt, was sie nur zu gut kennt!
Refrain:
Im Dunkeln möcht' ich dich berühr'n,
Dich an meinem Körper spür'n,
Wenn du dich wehrst, dann wächst die Wut,
Du bist mein eigen Fleisch und Blut.
Gehorsamkeit bracht' ich dir bei,
Und auch hier ist nichts dabei,
Also tu, was ich dir sag,
Du weisst doch, was ich gerne mag!
Das ist jetzt viele Jahre her, doch zu Haus' wohnt sie nicht mehr, sie lebt allein, hat keinen Freund, sie traut niemanden bis heut'. Wenn sie sich einmal verliebt, und er seine Liebe gibt, er will mehr, doch sie sagt nein, denkt an die Vergangenheit.
Refrain:
Im Dunkeln möcht' ich dich berühr'n,
Dich an meinem Körper spür'n,
Wenn du dich wehrst, dann wächst die Wut,
Du bist mein eigen Fleisch und Blut.
Gehorsamkeit bracht' ich dir bei,
Und auch hier ist nichts dabei,
Also tu, was ich dir sag,
Du weisst doch, was ich gerne mag!
Im Dunkeln möcht' ich dich berühr'n,
Dich an meinem Körper spür'n,
Wenn du dich wehrst, dann wächst die Wut,
Du bist mein eigen Fleisch und Blut.
Gehorsamkeit bracht' ich dir bei,
Und auch hier ist nichts dabei,
Also tu, was ich dir sag,
Du weisst doch, was ich gerne mag!
Writer(s): Sascha Reimann, Ralf Pauli, Toni Landomini, Matthias Zaehler
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