☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext thematisiert die Bedeutung des Friedens und die Gefahren, die von anderen Ländern ausgehen können.
- Der Sänger erzählt von seiner eigenen Erfahrung mit den Russen und betont ihre Unberechenbarkeit und Gefräßigkeit.
- Es wird darauf hingewiesen, dass man nicht alleine ist und dass diesmal die Amerikaner auf unserer Seite sind.
- Der Text endet mit der Feststellung, dass die Leute von gestern wieder an morgen denken und sich bewusst werden, dass Frieden nicht selbstverständlich ist.
Interpretation
Der Songtext
Es denken die Leute von gestern wieder an morgen von
Franz Josef Degenhardt handelt von der Bedeutung des Friedens und den Gefahren, die von anderen Ländern ausgehen können.
Der Text beginnt mit der Kritik an Menschen, die immer nur von Frieden reden, als ob sie die Erfinder des Friedens wären. Doch dann beschreibt der Sänger eine Situation, in der man aufwacht und einen russischen Panzer auf dem Rasen sieht. Er stellt die Frage, ob man in so einer Situation wirklich einen Frieden haben möchte.
Daraufhin erzählt der Sänger von seiner eigenen Erfahrung mit den Russen, von seiner Zeit als Soldat im Zweiten Weltkrieg und seinen Reisen nach dem Krieg. Er betont, dass der Russe ein Bär ist - gutmütig und bequem, aber auch unberechenbar und gefräßig. Man müsse ihm furchtlos gegenübertreten und sich bewusst sein, dass er bestimmte Dinge nicht mag, wie die Neutronenbombe oder Versaftung.
Der Sänger weist darauf hin, dass man nicht alleine ist und dass diesmal die Amerikaner auf unserer Seite sind. Er fragt sich, wie der Russe reagieren würde, wenn plötzlich NATO-Panzer in Königsberg stehen würden.
Der Text endet mit der Feststellung, dass die Leute von gestern wieder an morgen denken. Dies könnte bedeuten, dass die Menschen sich wieder bewusst werden, dass Frieden nicht selbstverständlich ist und dass es wichtig ist, sich den Gefahren bewusst zu sein und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.