Interpretation
Jaqueline ist ein Song von
Franz Ferdinand und handelt von verschiedenen Themen wie dem Gefühl der Freiheit im Urlaub, dem Druck, Geld verdienen zu müssen, und dem Verlust der eigenen Identität.
Der Song beginnt mit der Beschreibung von Jacqueline, die mit siebzehn Jahren an einem Schreibtisch arbeitet. Dabei wird erwähnt, dass ein Mann namens Ivor sie verletzt hat und manchmal vergisst, dass die Augen das Gesicht vergessen können, auf das sie schauen. Es geht darum, dass man manchmal vergisst, wer man wirklich ist, wenn man in die Augen einer anderen Person schaut und sich von deren Blick beeinflussen lässt.
Der Refrain betont, dass es immer besser im Urlaub ist und dass deshalb nur gearbeitet wird, wenn Geld benötigt wird. Dies kann bedeuten, dass im Urlaub die Sorgen und der Druck des Alltags abfallen und man sich freier fühlt.
Im weiteren Verlauf des Songs wird Gregor erwähnt, der betrunken ist und sagt, dass es ihm nichts ausmacht, wenn man ihn tötet. Es geht hier um die Idee, dass in solchen Momenten, in denen man sich verloren fühlt, manchmal der Wunsch nach Befreiung und nach einem Neuanfang entstehen kann.
Der Song endet erneut mit dem Refrain, der betont, dass es immer besser im Urlaub ist und dass man nur arbeitet, wenn man das Geld braucht. Es geht darum, dass man sich nach dem Gefühl der Freiheit und des Glücks sehnt, das der Urlaub bietet, und dass man nur arbeitet, um die finanziellen Mittel zu haben, um diese Freiheit wieder zu erleben.
Zusammenfassend handelt der Song "Jaqueline" von "Franz Ferdinand" von Themen wie dem Verlust der eigenen Identität, dem Wunsch nach Freiheit im Urlaub und dem Druck, Geld verdienen zu müssen, um diese Freiheit zu erleben. Er drückt die Sehnsucht nach einem Leben ohne Sorgen und Verpflichtungen aus, in dem man sich lebendig fühlt.