Interpretation
In dem Songtext
Je l'aime à mourir von
Francis Cabrel geht es um die tiefe Liebe des Sängers zu einer Frau. Er beschreibt, wie er sich von einem gewöhnlichen Menschen zu ihrem Beschützer entwickelt hat: "Moi je n'étais rien, Mais voilà qu'aujourd'hui, Je suis le gardien, Du sommeil de ses nuits". Er liebt sie so sehr, dass er bereit ist, für sie zu sterben: "Je l'aime à mourir".
Der Sänger erklärt weiter, dass er bereit ist, alles für diese Frau zu opfern: "Vous pouvez détruire, Tout ce qu'il vous plaira, Elle n'aura qu'à ouvrir, L'espace de ses bras, Pour tout reconstruire". Sie hat die Kraft, alles wieder aufzubauen, weil sie ihm so viel bedeutet.
Sie hat sein Leben verändert und ihm eine neue Perspektive gegeben: "Elle a gommé les chiffres, Des horloges du quartier, Elle a fait de ma vie, Des cocottes en papier, Des éclats de rires". Sie hat es geschafft, Brücken zwischen ihnen und dem Himmel zu bauen, die sie jedes Mal überqueren, wenn sie nicht schlafen kann: "Et nous les traversons, A chaque fois qu'elle, Ne peut pas dormir".
Der Sänger bewundert die Stärke und den Mut dieser Frau, die alle Kriege des Lebens und der Liebe durchgemacht hat: "Elle a du faire toutes les guerres, Pour être si forte aujourd'hui, Elle a du faire toutes les guerres, De la vie, et l'amour aussi".
Sie lebt ihre Träume und malt Bilder in den Wäldern: "Elle vit de son mieux, Son rêve d'opaline, Elle danse au milieu, Des forêts qu'elle dessine". Der Sänger liebt sie so sehr, dass er bereit ist, all seine Wünsche zurückzustellen, um ihr zu gehören: "Je dois juste m'asseoir, Je ne dois pas parler, Je ne dois rien vouloir, Je dois juste essayer, De lui appartenir".
Insgesamt drückt der Songtext die tiefe und bedingungslose Liebe des Sängers zu dieser Frau aus, die sein Leben verändert und ihn zu einem besseren Menschen gemacht hat.