So frisch so verbraucht
So bunt und so grau
Seh ich dich wieder
Und wieder
In schnellen Zeiten auf den Wolken
Alles dreht sich
Nur du stehst still
Wenn wir über den Park fliegen
Auf dem Wasser auch am Ufer unter Bäumen unserer Kindheit
Der Wind in meinem Bauch muss ein Sturm sein
Denn so fühlt es sich an wenn du neben mir stehst
Wir verschwinden im ersten Licht des Morgens
Du gehst deiner Wege
Ich nehm meinen Lauf im Warten
Darauf das jemand kommt um mich zu halten
Wenn ich denk dass es soweit ist
Tuts nicht mehr weh wenn sie es nicht ist
So frisch so verbraucht
So bunt und so grau
Seh ich dich wieder
Und wieder
In schnellen Zeiten auf den Wolken
Alles dreht sich
Nur du stehst still
Ich nehm meinen Lauf im Warten
Darauf das jemand kommt um mich zu halten
Wenn ich denk dass es soweit ist
Tuts nicht mehr weh wenn sie es nicht ist
Es fällt aus dem Nichts auf weil es
Der x-te Versuch war
Lass es
Beim nächsten Mal gleich sein denke ich
Und finde mich wieder im Warten
Writer(s): Thomas Hessler
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