Wo kannst du sein?
Wenn du nicht bei mir bist.
Geht es dir gut?
Wirst du grad wild geküsst?
Ist er wie ich?
Wohl eher nicht.
Brichst du ihm auch das Herz?
Es ist 211 Tage her,
Und du fehlst mir noch immer so sehr.
Fast Mitternacht,
Ich schlaf noch lang nicht ein.
Ich denk an dich,
Doch ich bin nicht allein.
Wir sind zu zweit.
Seit langer Zeit.
Ich und die Einsamkeit.
Und das Traurige daran ist,
Nicht nur, dass du nicht bei mir bist.
Nein ich weiß, dass du mich grad vergisst,
Während ich dich vermiss.
Ich bin am Boden.
Und du fragst: Wieso denn?
Bist du aus Stein?
Oder bild′ ich mir das ein?
Du lebst dein Leben,
Als hätt's mich nie gegeben.
Du hast mich erbeutet
Und das bald bereut,
Denn ich hab dir in Wirklichkeit nie was bedeutet.
Und das Traurige daran ist,
Nicht nur, dass du nicht bei mir bist.
Nein ich weiß, dass du mich schon vergisst,
Während ich dich vermiss.
Und, dass ich dir das alles nie sagen kann, das ist das Traurigste daran.
Dass ich dir das alles nie sagen kann.
Das ist das Traurigste daran.
Das ist das Traurigste daran.
Das ist das Traurigste.
Writer(s): Farin Urlaub
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