Wer hat in meinen Kopf geschaut,
Und dich aus meinem Traum gebaut?
Deine Haut ist kühl und weich,
Deine Augen Sternen gleich.
Und sie schau'n mich spöttisch an,
Weil ich nicht Süßholz raspeln kann.
Manchmal möcht' ich dich verführen,
Dich nur mit meinen Blick berühren,
Weil du so zart bist.
Und was ich am liebsten spür',
Bevor ich mich im Traum verlier',
Ist wie du atmest.
Ohne dich bin ich nicht viel:
Wie ein Besen ohne Stiel,
Wie ein Fenster ohne Glas,
Wie Mallorca ohne Bars,
Wie ein Vogel ohne Nest,
Und darum halte ich dich fest.
Ich fühle mich von dir beschützt,
Du bist so schön wie du hier sitzt,
Und auf mich wartest.
Du musst nicht deine Liebe schwör'n,
Ich würd' nur gern für immer hör'n,
Wie du atmest.
Ich stell mir nie vor wie es wär',
Gäb's dich irgendwann nicht mehr,
Weil das zu hart ist.
Doch sollte ich dich einst verlieren,
Werd ich in meinen Träumen spüren,
Wie du atmest.
Writer(s): Jan Vetter,
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