In die Fenster leuchten Sonnenstrahlen, aber das Herz
Wird untröstlich traurig beim anblick dieser Stadt
Weil du fortgehst
Mitten in der Nacht wache ich auf und denk an dich
Und seh den Stunden zu, die ihre kreise ziehen
Weil du fortgehst
Wie du mir alles nimmst, was zählt, mit deiner liebe
Und mich vergisst, und mich vergisst
So, als ob für immer außer mir nichts übrig bliebe
Weil du fortgehst, weil du fortgehst, weil du fortgehst, weil du fortgehst
In Laternenloser dunkelheit schlafen sie ein
All die Worte, die wir nicht gesagt haben
Die schlafen ein
Es warten mit den Zeigern meiner Uhr nur ich und sie
Ich und die Stunden, die wir nicht gelebt haben
Es warten wir
Wie du mir alles nimmst, was zählt, mit deiner Liebe
Und mich vergisst, dich nicht umdrehst
So, als ob für immer außer mir nichts übrigbliebe
Weil du fortgehst, weil du fortgehst, weil du fortgehst
Weil du fortgehst
Wie du mir alles nimmst, was zählt, mit deiner Liebe
Und mich vergisst, dich nicht umdrehst
So, als ob für immer außer mir nichts übrigbliebe
Weil du fortgehst, weil du fortgehst
Wie du mir alles nimmst, was zählt, mit deiner Liebe
Und mich vergisst, dich nicht umdrehst
So, als ob für immer außer mir nichts übrigbliebe
Weil du fortgehst, weil du fortgehst, weil du fortgehst, weil du fortgehst, weil du fortgehst, weil du fortgehst, weil du fortgehst.
Writer(s): Ekkehard Maas, Jose Luis Perales Morillas, Markus Berges
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