Egal wohin man so schaut
Schwebende Dinge aus Asche und Staub
Die Luft ist dünn, die Beine so taub
Ich bin allein, ein Astronaut
Ich weiß nicht, ob ich wiederkehr
Ich sehe keinen Grund, keine Tiefe mehr
Verlor die Quelle meiner Motivation
Bei einer schweren Kollision
Die Treue verloren, die Liebe verflucht
Die Segel gestrichen ohne Ziel und Bezug
Kein Unten, kein Oben, ich komm nicht zur Ruh
Ich musste fort nach deinem letzten Besuch
Die Leinen gezogen, das Weite gesucht
Ein Licht aus der Ferne, ein Funkenflug
Ein letztes Aufflammen der eigenen Glut
Als du versuchst zu erklären wie leid es dir tut
Writer(s): Nils Dietrich, Bernd Frikke, Enno Bunger
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