Wörter die fallen
Wie tropfen des regens
In flimmernder nacht
Versickern so langsam, endgültig
Im bildnis der zeit
Verschollen, vergraben steigen dämpfe so sacht
Nach jahren der stille, die um sie gebracht
Es gleitet ein körper der stille
Durch naßkalte nacht
Es suchen versteinerte blicke
über täler , die verboregn in rätsel gehüllt
Nacht für nacht
Kreist ein körper der stille
Der einsam gemacht
Durch wälder
Voll bilder
Voll töne
Voller gedanken - die schlafen, die ruhen
Ist die stille die zuflucht?
Writer(s): Salvatore Cutugno, Vito Pallavicini, Giuseppe Gramitto Ricci, Luigi Tonet
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