Tagträumer, neues Leben, neue Freunde, neue Welt.
In der einen Hand mein Herz
Und in der anderen Hand mein Taschenrechner.
Nachtleben, Kontakte knüpfen, vor fremden Menschen sich selber spielen, tausend Städte ausprobieren
Und immer noch an dich denken.
Im Fahrstuhl standen wir zusammen,
Du sahst mich an nimmst meine Hand
Und sahst mein Herz wie es pocht, wie es pocht,
Doch du stiegst einfach aus
Ohne ein Wort das mir verrät wer dut,
Nur ein Ort an dem ich mich zuhause fühl in dieser gottverlassenen Welt. Gib mir ein Wort das mir verrät wer dut
Nur ein Ort an dem ich mich zuhause fühl in dieser gottverlassenen Welt. Aufwachen, Anpassen, Klarheit schaffen, Gedanken machen,
In der einen Hand mein Herz
Und in der anderen Hand mein Telefon.
Im Fahrstuhl standen wir zusammen,
Du sahst mich an nimmst meine Hand und sahst mein Herz wie es pocht, wie es pocht,
Doch du stiegst einfach aus ohne ein Wort das mir verrät wer dut,
Nur ein Ort an dem ich mich zuhause fühl in dieser gottverlassenen Welt. Gib mir ein Wort das mir verrät wer dut nur ein Ort an dem ich mich zuhause fühl in dieser gottverlassenen Welt.
Loslassen, weiterziehen, ein neues Ziel egal wohin
Jetztt du irgendwo und ich muss immmernoch an dich denken
Gib mir ein wort das mir verät wer dut
Nur ein ort an dem ich mich zuhause fühl in dieser gottverlassenen welt.
Gib mir ein wort das mir verät wer dut
Nur ein ort an dem ich mich zuhause fühl in dieser gottverlassenen welt.
Writer(s): Michael Kurth, Thomas Deininger, Thomas Doerschel, Elif Demirezer
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