Die Nacht war jung und schön
Konntest die Sterne sehn
Die frage war
Etwas zerstören oder weitergehn?
Beides hat seinen Reiz
Also was soll der Geiz?
Du willst die Antwort selbst nicht hörn
Erstmal weiter sehn.
Die Kundschaft ist gegang
Hat mit dir rumgehangen
Jetzt ist die ganze Wohnung leer
Zieht sich in dir zusammen.
Dein Zimmer wird ganz klein
Es bricht die Decke ein
Du schaust dich um und merkst
Du bist jetzt ganz allein
Die Grübelei beginnt
Erschleichend wie der Wind
Denkst drüber nach
Fragst dich ob alle Menschen einsam sind
Ganz klar so ist es nicht
Es hat nur dich erwischt
Alle sind glücklich
Aber dieses Glück gibts für dich nicht
Willst nicht allein sein Mann
Aber was glaubt ihr dann
Denkst du siehst klar
Und weißt genau das das nichts werden kann
Du ziehst die nächste Line
Und plötzlich dir fällt ein
Dir bleibt nur eine Möglichkeit
Nicht mehr allein zu sein
So voll mit Traurigkeit und Zorn
Hast du den Kampf mit dir verlorn
So voll mit Traurigkeit und Zorn
Hast du den Kampf mit dir verlorn
Writer(s): Thorsten Burkhardt, Martin Endemann
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