☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von dem natürlichen Prozess des Älterwerdens und der Unvermeidbarkeit des Loslassens
- Die erste Strophe beschreibt ein Vater-Tochter-Gespräch, in dem das Mädchen eine Frage über das Schicksal eines kleinen Fisches stellt.
- Der Refrain ist ein einfaches Bild für das Aufwachsen und die Unabhängigkeit, die damit einhergeht
- Die zweite Strophe reflektiert die Unvermeidbarkeit des Älterwerdens und der Veränderungen
- Insgesamt ist der Song ein Kommentar zur Unvermeidbarkeit des Älterwerdens, der Notwendigkeit, loszulassen, und der süßen Melancholie, die Väter empfinden, wenn sie sehen, dass ihre Kinder zu unabhängigen Erwachsenen heranwachsen.
Interpretation
Der Songtext von
Kleine Fische werden groß von
Eberhard Hertel handelt von dem natürlichen Prozess des Älterwerdens und der Unvermeidbarkeit des Loslassens.
Die erste Strophe beschreibt ein Vater-Tochter-Gespräch, in dem das Mädchen eine Frage über das Schicksal eines kleinen Fisches stellt. Der Vater nutzt diese Gelegenheit, um eine Lebenslektion zu vermitteln.
"Kleine Fische werden groß, sagte ich und dachte bloß, und dann schwimmen sie hinaus, in die weite Welt hinaus." Dieser Refrain ist ein einfaches Bild für das Aufwachsen und die Unabhängigkeit, die damit einhergeht. Der Vater erklärt, dass kleine Fische (und auch kleine Mädchen) irgendwann groß werden und ihre eigenen Wege gehen.
In der zweiten Strophe reflektiert der Vater über die Unvermeidbarkeit des Älterwerdens und der Veränderungen, die es mit sich bringt. Er erkennt, dass seine Tochter, wenn sie älter wird, andere Männer kennen und sich letztendlich von zu Hause verabschieden wird.
Diese Erkenntnis bringt ihn zum Nachdenken und er ist sich bewusst, dass es ihn traurig machen wird, sie gehen zu sehen. Der Refrain wiederholt sich und betont erneut die Botschaft, dass Kinder aufwachsen und ihre eigenen Wege gehen müssen.
Insgesamt ist der Song ein Kommentar zur Unvermeidbarkeit des Älterwerdens, der Notwendigkeit, loszulassen, und der süßen Melancholie, die Väter empfinden, wenn sie sehen, dass ihre Kinder zu unabhängigen Erwachsenen heranwachsen.