Ich hab' gefragt.
Ob wir uns noch mal wiedersehen.
Sie hat gesagt.
Sie hat gesagt, das wäre schön.
Ich hab' gedacht.
Dass sie es ehrlich mit mir meint.
Sie hat gelacht.
Und sagte, du bist süß mein Freund.
Sie hat gesagt, mein Herz schlägt nicht für dich allein.
Ich hab' gefragt.
Wird es irgendwann so sein?
Sie sah mich an, mit einem Lachen im Gesicht.
Und sagte dann.
Nein, ich denke eher nicht.
Da hat man schon einmal die Richtige gefunden.
Und dann stellt sich raus, sie ist leider schon gebunden.
Oder sie kann dich doch nicht so gut leiden.
Oder sie kann sich einfach nicht entscheiden.
Was weiß ich schon von der Liebe?
Ich hab' mir das nicht ausgedacht.
Ach, wenn doch endlich eine bliebe.
Länger als nur eine Nacht.
(Chor) Was weiß er schon von der Liebe?
Was kann er für sein Gefühl?
Immer treiben ihn die Triebe, wieder mitten ins Gewühl.
(Vocal) Ich hab' gefragt.
Ob wir uns nochmal wiedersehen.
Sie hat gesagt.
Dabei gibt es ein Problem.
Denn sie wäre schon.
Leider schon in festen Händen.
Und sie wüsste nicht, wie die das denn so fänden.
Nur ab und zu.
Habe ich zu ihr gesagt.
Ja, spinnst denn du?
Hat sich mich darauf gefragt.
Ich sag, wieso?
Du bist für einen doch zu schön.
Sie sagt, ach so.
Dann will ich ihn mal holen geh'n.
Da hat man wieder mal die Richtige gefunden.
Und dann stellt sich raus, sie ist leider schon gebunden.
Oder sie kann dich doch nicht so gut leiden.
Oder sie kann sich einfach nicht entscheiden.
Was weiß ich schon von der Liebe?
Ich hab' mir das nicht ausgedacht.
Ach, wenn doch endlich eine bliebe.
Länger als nur eine Nacht.
(Chor) Was weiß er schon von der Liebe?
Was kann er für sein Gefühl?
Immer treiben ihn die Triebe, wieder mitten ins Gewühl.
(Vocal) Das ist doch wirklich kompliziert.
Ich hab' schon so viel ausprobiert.
Mein Herz, das ist nun mal kein Stein.
Und doch am ende steh' ich allein.
Was weiß ich schon von der Liebe?
Ich hab' mir das nicht ausgedacht.
Ach, wenn doch endlich eine bliebe.
Länger als nur eine Nacht.
(Chor) Was weiß er schon von der Liebe?
Was kann er für sein Gefühl?
Immer treiben ihn die Triebe, wieder mitten ins Gewühl.
Writer(s): Gunnar Schroeder
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