Das Tacho zeigt hundert, die Uhr auf halb acht
Es ist noch so dunkel als wär's tiefste Nacht
Doch dann stürzen Welten zusammen und sie fallen direkt auf mich ein
Und ich hab einfach nur das Verlangen lebendig zu sein
Keine Zeit mehr um Danke zu sagen all denen die gut zu mir waren
Denen die stets an mich glaubten in all den Jahren
Ein plötzliches Schleudern des Wagens, eine halbe Sekunde nicht wach
Ein großes Getöse und seitdem nur ewige Nacht
Kein wind, keine Sonne
Kein regen, kein Schnee
Kein wärmendes Feuer
Kein kühlender See
All meine Träume und Ziele
Sind plötzlich vom Winde verweht
Was bleibt ist nur die Gewissheit
Das alles vergeht
Writer(s): Gunnar Schroeder
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