DragonForce - Schrei nach Ewigkeit
Das Zeichen der brennenden Sonne fällt nun vom Himmel
Ins Gesicht der Bösen
Kein Platz sich zu verstecken, jetzt sind wir direkt vor deinen Augen auf der Flucht
Wir schauen, wir warten, unsere Seelen sind verlassen
Das Zeichen der Krieger, das Böse wird aufsteigen
Durch Feuer und Flammen die Ketten brechen
Wir gehen in die Nacht
Pein und Schmerz zertrampeln den Tod
Wir wissen es sind Soldaten des Todes
Unser Stahl wird für immer durch die Nacht scheinen
Und den Regen blenden
Wir werden sehen wie sie ihren Ängsten gegenüberstehen
Es ist Zeit wieder in ewigem Schmerz aufzugehen
Fliegen frei für das woran wir glauben
Eintausend Herzen bluten den ewigen Traum
Fühl für mich die Berührung die wir alle brauchen
So still werden wir knien
Schrei nach Ewigkeit
Nun wird der Gefallene wieder leben
Sie fülen den Schmerz in sich brennen
Erinnere dich jetzt nochmal was du ganz tief in dir brennen spürst
Immer noch verfluchend, immer noch kraulend,
Wir fallen endlos
Der Untergang der Menschheit, unser aller Schicksal
Halte deine Hände in den Himmel, blute und schreie
Schrei bis wir wissen
Im Schmerz sterben wieder und wieder
Auf dem Weg in die Hölle unter uns
Sei stark, wir leben für immer, toben durch die dürre Landschaft
Unsere Augen haben die Sorge weit über die Wüste gesehen
Die Kraft in unseren Händen
Fliege frei für das woran wir glauben
Eintausend Herzen bluten den ewigen Traum
Fühl für mich die Berührung die wir alle brauchen
So still werden wir knien
Schrei nach Ewigkeit
Fliege weit weg, zum Ende unserer Tage
Die Stimmen von weit entfernten Schreien
Nun verweilen wir in diesem Labyrinth des SChmerzes
Und wir gehen in die Nacht
Unser Stahl wird für immer durch die Nacht scheinen
Und den Regen blenden
Wir werden sehen wie sie ihren Ängsten gegenüberstehen
Es ist Zeit wieder in ewigem Schmerz aufzugehen
Fliege frei für das woran wir glauben
Eintausend Herzen bluten den ewigen Traum
Fühl für mich die Berührung die wir alle brauchen
So still werden wir knien
Schrei nach Ewigkeit
Writer(s): Vadim Pruzhanov, Sam Totman, Herman Li, Zp Theart
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