Meinen letzten Drink halt ich in der Hand
Und der Wirt der putzt mit einem Schwamm den Tresen.
Was mein Herz bedrückt hab ich ihm erzählt doch jetzt tut er so, als sei nie etwas gewesen.
Und ich spür genau was er sagen will und ich zahl mein Bier und hau ab aus dieser Kneipe.
Wieder steh ich hier wieder vor der Tür und die Straße ist und bleibt mein bester Freund. Sie ist menschenleer und vom Regen schwer, bis die Sonne kommt und scheint.
Unter meinem Schritt hat sie nie geklagt, denn sie ist und bleibt mein Freund.
Und in manchem Haus, da brennt noch ein Licht und ich frage mich was die Menschen dort wohl treiben.
Ob sie glücklich sind oder einsam sind ob sie lachen oder ob sie sich nicht leiden.
Wenn man so wie ich nie zu Hause war dann wird nur allein die Einsamkeit dich kleiden.
Wieder steh ich hier wieder vor der Tür und die Straße ist und bleibt mein bester Freund. Sie ist menschenleer und vom Regen schwer, bis die Sonne kommt und scheint.
Unter meinem Schritt hat sie nie geklagt, denn sie ist und bleibt mein Freund.
Und der Morgen graut und in meiner Haut fand die Kälte und der Wind ein Bett zum Schlafen.
Doch ich weiß genau, dass es Menschen gibt,
Die in ihrem Glück auch einmal ins Schwarze trafen.
Und ich denk zurück und ich wünsche mir
Ich könnt so wie einst in meiner Wiege schlafen.
Wieder steh ich hier wieder vor der Tür und die Straße ist und bleibt mein bester Freund. Sie ist menschenleer und vom Regen schwer, bis die Sonne kommt und scheint.
Unter meinem Schritt hat sie nie geklagt, denn sie ist und bleibt mein Freund.
Writer(s): Drafi Deutscher
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