Der Mond legt all sein Silber
Lautlos in das Schwarz der Nacht
Ein Schrei bricht durch die Stille
Etwas in mir ist erwacht
Ich folge deinen Spuren
Doch kannst du mich nicht sehen
Augen die verzweifelt suchen
Und niemand erhört dein flehen
Schenk mir dein Herz
Denn meins ist aus Stein
Schenk mir dein Herz
Dann frier ich nicht allein
Der Morgen kommt nie mehr
Die Sonne ist verdammt
Schenk mir dein Herz
Wir sind verdammt
Ich kenne deine Sehnsucht
Ich bin Segen, ich bin Fluch
Ich leb in deinen Träumen
Ich bin der, nachdem du suchst
Komm in meine Arme
Zeig mir wovor du fliehst
Lass dich einfach fallen
Ich will spüren was du fühlst
Schenk mir dein Herz
Denn meins ist aus Stein
Schenk mir dein Herz
Dann frier ich nicht allein
Der Morgen kommt nie mehr
Die Sonne ist verdammt
Schenk mir dein Herz
Wir sind verdammt
Du hast mich berührt
Jetzt kannst du mich sehen
Jetzt kannst du mich fühlen
Und wirst auf ewig mit mir gehen
Schenk mir dein Herz
Denn meins ist aus Stein
Schenk mir dein Herz
Dann frier ich nicht allein
Der Morgen kommt nie mehr
Die Sonne ist verdammt
Schenk mir dein Herz
Wir sind verdammt
Writer(s): Matthias Barwig
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