Ich habe Wasser zum Trinken und Freunde zum Sehen,
Einen Plan für heute, einen Plan für danach und wenn ich will,
Kann ich raus gehen.
Ich hab die Monster gefangen und den Drachen gezähmt,
Meine Hand ist gebrochen, seine Füße gefesselt
Und seine Flügel gelähmt.
Ich höre Leute reden, nichts berührt mich,
Alles ist gleich weit entfernt.
Und wenn sie mich fragen,
Ich kann nichts dazu sagen.
Nicht mal im Scherz.
Nichts ragt aus dem Rauschen, nichts sticht mich ins Herz.
Ich kann nichts dazu sagen,
Nicht mal im Scherz,
Nichts ragt aus dem Rauschen und nichts-
Und ich habe auch heute wieder viel Luft bewegt,
Die Luft um mich 'rum, und am Abend
Hat sich der Staub gelegt.
Ich taste im Dunkeln, obwohl es nichts verheißt,
In dieser Geisterstadt nicht ein Monster mehr,
Dass mich beißt.
Ich schau durch fremde Fenster. Leute reden,
Sie lachen, es lärmt.
Es geht um Drachen und Monster, für mich ist
Alles gleich weit entfernt.
Ich kann nichts dazu sagen, nicht mal im Scherz
Nichts ragt aus dem Rauschen und nichts sticht mich ins Herz.
Ich kann nichts dazu sagen, nicht mal im Scherz.
Nichts ragt aus dem Rauschen und falls da etwas ist, ich spür' keinen Schmerz.
Es ist alles hinter Panzerglas und es könnte irgendjemand anderes sein,
Mich auszutauschen. Es geht alles unter in diesem dumpfen Rauschen.
Es geht alles unter,
In diesem dumpfen Rauschen. Es geht alles unter...
Ich habe Wasser zum Trinken und Freunde zum Sehen.
Einen Plan für heute, einen Plan für danach und wenn ich will
Kann ich raus gehen.
Writer(s): Dorothea Kehr,
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