Land in sicht Songtext

von Dorfdisko

Land in sicht zieht der Wind in mein Herz
Die lange Reise ist vorbei
Morgenlicht deckt meine Seele auf
Ich Träume wieder und bin frei

Die Tränen von Gestern
Wird die Sonne trocknen,
Und die Spurn der Verzweiflung
Wird der Wind verwehen
Und die durstigen Lippen,
Wird der Regen trösten
Und die längst verlorn geklaubten,
Werden von den Toten auferstehn

Ich seh die Felder meiner Sehnsucht
Den weiten Sonnengelben Strand
Der Himmel leuchtet wie die Unendlichkeit
Die bösen Träume sind verbannt

Die Tränen von Gestern
Wird die Sonne trocknen,
Und die Spurn der Verzweiflung
Wird der Wind verwehen
Und die durstigen Lippen,
Wird der Regen trösten
Und die längst verlorn geklaubten,
Werden von den Toten auferstehn!

(Land in sicht)
Ein Sturm zieht auf
(Land in sicht)
Reißt Blätter von den Bäumen
(Land in sicht)
Ich lauf umher
(Land in sicht)
Und such nach alten Träumen

Die Tränen von Gestern
Wird die Sonne trocknen,
Und Die Spurn der Verzweiflung
Wird der Wind verwehen
Und die durstigen Lippen,
Wird der Regen trösten
Und die längst verlorn geklaubten,
Werden von den Toten auferstehn!

Die Tränen von Gestern
Wird die Sonne trocknen,
Und die Spurn der Verzweiflung
Wird der Wind verwehen
Und die durstigen Lippen,
Wird der Regen trösten
Und die längst verlorn geklaubten,
Werden von den Toten auferstehn!