Der Himmel ist bewölkt
Und über uns die Sterne.
Den Kopf voller Erinnerung,
Seh wie ich mich entferne.
Blut zwischen den Fingern,
Noch das Messer in der Hand,
Tränen in den augen
Und ich such nach dem Verstand.
Angst zerdrückt mein fleisch
Und ich versuch mich zu befrei'n.
Ein letzter Blick zurück,
Doch du kannst nicht mehr verzeihn
Komm und schlaf mit mir,
Sei nicht so kalt zu mir,
Sei nicht so kalt zu mir,
Starr mich bitte nicht so an...
Komm starr mich nicht so an
Ich liege neben dir,
Und streich dir übers Haar,
Ich schau dir in die Augen,
Erinner mich was da mal war.
Deine Haut ist schon ganz bleich,
Keine Regung kommt von dir,
Ich glaube nicht mehr an die Ewigkeit,
Doch du bleibst für immer hier.
Ein Geruch steigt zu mir auf,
Ist das Parfüm das ich so liebe,
Doch du bist so wunderschön,
Wieder erwachen diese Triebe.
Refrain
Du suchtest nach dem Sinn des Leben,
Doch an mich hast du nicht geglaubt,
Wir werden nun für immer glücklich sein,
Gehörst du mir seit heute Nacht.
Ich werde dich ein Leben lieben,
Bin für dich was du bestimmst,
Doch eine kleine Sache stört mich:
Dass du keinen Anteil nimmst
Refrain
Starr mich nicht so an.
Writer(s): Dieter Birr, Peter Meyer (de3)
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