I hab' Fehler g'macht,
Hab' über d'Schnur oft g'haut;
Und bei manchem Fest
Zu tief ins Glasl g'schaut.
Des is jetzt vorbei
Und sowas gibt's net mehr;
Doch des G'wissen rennt
An jedem hinterher.
[Refrain]
Des Schnee von gestern san die Sorg'n von morg'n;
Nur wenn i träum', dann bleib'n's ma heut' verborg'n.
Des Schicksal lasst koa Herz net ungeschor'n,
Des Schnee von gestern san die Sorg'n von morg'n.
I hab Seelen tröst'
Und dann in Abgrund g'stürzt;
Hab' die Ewigkeit
Manchmal total verkürzt.
Aber jetzt woas i,
Was wirklich wichtig ist;
Hätt' nie glaubt, wie schwer
Ma d'alte Zeit vergisst.
[Refrain]
Des Schnee von gestern san die Sorg'n von morg'n;
Nur wenn i träum', dann bleib'n's ma heut' verborg'n.
Des Schicksal lasst koa Herz net ungeschor'n,
Des Schnee von gestern san die Sorg'n von morg'n.
Es is nie zu spät für an besser'n Weg;
Es tut nur weh, wann ma versteht.
[Refrain]
Des Schnee von gestern san die Sorg'n von morg'n;
Nur wenn i träum', dann bleib'n's ma heut' verborg'n.
Des Schicksal lasst koa Herz net ungeschor'n,
Des Schnee von gestern san die Sorg'n von morg'n.
Writer(s): Franz Brachner, Claus Marcus, Ray Watts, Margit Seitz, A. Mazanek, Christian Seitz, Gerhild Weis, Christine Brandstatter, Cornelia Holzinger
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