Dimmu Borgir ? Hybris Stigmata ? Übersetzung
Die Erscheinung von zwei Gesichtern in allem Ekel
Unsichtbar aber jetzt so klar
Reflektionen von einem Flüchtling gesehen
Versuchend dem alles sehendem Glass zu entkommen
Blut läuft aus den offenen Wunden des verdorbenen Fleisches
Die Person vor dem Spiegel überschreitet das Ebenbild
Eine Springflut um weiter zu gehen aber immer noch angekettet
Das Kriechen in ein Nichts
Ein verzweifeltes Verhängnis, für deine Lügen
Zu blenden ist das wahnsinnige Vermächtnis
Das Recht haben um die Nägel der Ketzerei ein zu hämmern
Leblos in eine Welt des Komas geboren
Als der chronisch Leidende in ein verlorenes Paradies gelangt
Verlorene Anspielungen auf das, was Leben heißt
Engel und Dämonen, marschierendes verwirrendes Heer
Die Scharlatane und Betrüger gehen auf dünnem Eis ins Verderben
Der Engpass schlitzt die Venen auf und sucht nach der Krone
Tiefgründige Ungeduld lässt die Blinden in Dummheit wandeln
Das Paradoxe des alltäglich Betenden, Schüchternheit ist ---
Phänomene der Ironie, wirft die Litanei davon
Wie verständlich, gesegnet sei das Vergessliche
Haltet den Banner hoch, unbeherrscht
Langsam die Oberfläche der Verachtung zurücklassend
Weiterhin Leute, die die Art zu leben predigen
Bezeugen die Einzelheiten der Befleckung, berauschend
Sei dir im Klaren über die Folgen deines Todes
Für Tage des Verstehens und wenn das Zwielicht erlischt
Elysium ist halbwegs die Antwort für diese Ausrede
Du bist dazu verpflichtet Bruchstücke der Hölle zu liefern
Verlasse uns unbeachtet mit perfektem Gewissen
Mit der stärke des inneren Auges
Geister als Zeichen des Unangekettetem und Freiem
Wieder eingetrieben von menschenfreundlichen, makaberen Wahnsinn
Die blasse Taube grinst, mit schwarzem Herzen und bereit zu fliehen
Dämon zu Einigen, Engel zu Anderen
Writer(s): Stian Tomt Thoresen, Sven Atle Kopperud, Tom Rune Andersen
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