Plötzlich klingelt mein Telefon
Ich schrecke auf – was für'n gemeiner Ton
Eine Stimme sagt Vieles, was wichtig ist
Und Vieles, was zweifellos richtig ist
Alles was ich höre macht sehr viel Sinn
Ich werde gefragt ob ich beschäftigt bin.
Doch ich mach nichts
Ich mache nichts
Ich mache nichts
Ich mache nichts, ich mach nicht mal Schluss
Die Zeit vergeht – alles verändert sich
Die Zeit vergeht – doch nichts verändert mich
Die Zeit vergeht – und eigentlich
Gibt es so viel zu tun, doch ich mach es nicht
Denn ich mach nichts – und das macht mir nichts aus
Ich mache nichts – und ich mach mir nichts draus
Ich mache nichts – was gemacht werden muss
Ich mache nichts, ich mach nicht mal Schluss
Mein einziger Freund bist nicht du oder sie
Mein einziger Freund ist die Lethargie
Die Sonne geht auf, ich bin immer noch wach
Der Mond steht am Himmel, ich denk immer noch nach
Ich sehe die Sterne, sie sind so weit weg
Nach ihnen zu greifen hat keinen Zweck
Ich mache nichts – und das macht mir nichts aus
Ich mache nichts – und ich mach mir nichts draus
Ich mache nichts – was gemacht werden muss
Ich mache nichts, ich mach nicht mal Schluss
Ich mach mir nichts vor
Und ich mach dir nichts nach
Und ich weiß dass ich mich
Nicht mehr fertig mach
Ich mach mir Gedanken
Ich mach mir was zu essen
Du machst mich so schwach
Und ich kann dich nicht vergessen
Ich mache nichts – und das macht mir nichts aus
Ich mache nichts – und ich mach mir nichts draus
Ich mache nichts – was gemacht werden muss
Ich mache nichts, ich mach nicht mal Schluss
Ich mache nichts – und das macht mir nichts aus
Ich mache nichts – und ich mach mir nichts draus
Ich mache nichts – was gemacht werden muss
Ich mache nichts, ich mach nicht mal Schluss
Ich mache nichts
Writer(s): Sebastian Krumbiegel, Tobias Kuenzel, Wolfgang Lenk (brd 1), Jens Sembdner, Henri Gerard Schmidt, Alexander Zieme, Mathias Knut Dietrich
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