Von der Liebe haben wir die Meinung,
Dass die Jahreszeit stets von Bedeutung ist.
In jedem Fall zeigt der Frühling die Erscheinung,
Dass der Mensch dann ganz besonders gerne küsst.
Aber mehr noch als von Jahreszeiten,
Wird die Liebe von der Tageszeit regiert.
Zum Beispiel nachts lässt man sich sehr oft verleiten,
Zu einem Kuss, den man sonst doch nicht riskiert.
Ja, alles das, was ein Liebespaar macht,
Das nennt der Dichter den Zauber der Nacht!
In der Nacht ist der Mensch nicht gerne alleine,
Denn die Liebe im hellen Mondenscheine
Ist das Schönste, Sie wissen was ich meine,
Einerseits und And'rerseits und Außerdem.
Denn der Mensch braucht ein kleines bisschen Liebe,
G'rade sie ist im großen Weltgetriebe für das Herz,
Wohl der Schönste aller Triebe,
Einerseits und And'rerseits und Außerdem
Zwar was mich anbetrifft, habe ich da ein Prinzip
Und ein ganz bestimmtes Ideal
Doch wenn heut' eine käm',
Die mir sagt ich hab' dich lieb
Wär' mir alles ganz egal
In der Nacht ist der Mensch nicht gerne alleine,
Denn die Liebe im hellen Mondenscheine
Ist das schönste, Sie wissen was ich meine,
Einerseits und And'rerseits und Außerdem.
Wenn ich abends im Bett ganz alleine bin,
Habe ich, wie immer, nur eins im Sinn,
Und dann greife ich nach rechts
Und dann such' ich eine Frau,
Doch ich finde nur die Fernbedienung vom TV
In der Nacht ist der Mensch nicht gerne alleine,
Denn die Liebe im hellen Mondenscheine
Ist das schönste, Sie wissen was ich meine,
Einerseits und And'rerseits und Außerdem.
Denn der Mensch braucht ein kleines bisschen Liebe,
G'rade sie ist im großen Weltgetriebe für das Herz,
Wohl der Schönste aller Triebe,
Einerseits und And'rerseits und Außerdem.
Writer(s): Willy Dehmel, Franz Grothe
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