Es hat sich viel in dieser Welt verändert
Und mir wird klar woran das alles liegt.
So viele Frauen sind heut so wie Männer,
Ich kenne kaum noch einen Unterschied.
Sie haben Geld und fahren schnelle Autos
Und nach dem Sex verschwindet manche lautlos.
Sie führen Krieg und sie verkaufen Drogen,
Sie sind brutal auf ihrem Weg nach oben.
Sie haben Macht und spielen besser Fußball,
Schreiben Geschichte und fliegen in das Weltall.
(In das Weltall)
Frauen sind die neuen Männer,
Ich kenne kaum noch einen Unterschied.
Sie sind wie unsere schönen Doppelgänger,
Ich frage mich, warum es uns noch gibt!?
-
Frauen sind die neuen Männer,
So ist es fast schon auf der ganzen Welt.
Sie können alles und sie leben länger,
Ich frage mich, ob mir das so gefällt!?
Sie haben uns unendlich oft belogen,
Viel öfter noch als umgekehrt betrogen.
Sie gehen fremd, sie trennen Sex und Liebe,
Sind General und manche Meisterdiebe.
Sie sind am Telefon kurz angebunden,
Sie kommen ganz allein über die Runden.
Sie wollen uns allein für unser Aussehn',
Zahlen die Rechnungen, wenn sie mit uns ausgehn.
Frauen sind die neuen Männer,
Ich kenne kaum noch einen Unterschied.
Sie sind wie unsere schönen Doppelgänger,
Ich frage mich, warum es uns noch gibt!?
-
Frauen sind die neuen Männer,
So ist es fast schon auf der ganzen Welt.
Sie können alles und sie leben länger,
Ich frage mich, ob mir das so gefällt!?
Sie trinken viel, auch da sind sie uns überlegen,
Können allein in freier Wildbahn überleben.
Haben keine Freude an Monogamie
Und sogar im Bett... kommen sie manchmal zu früh.
Frauen sind die neuen Männer,
Ich kenne kaum noch einen Unterschied.
Sie sind wie unsere schönen Doppelgänger,
Ich frage mich, warum es uns noch gibt!?
-
Männer sind die neuen Frauen,
Sie weinen heimlich und lassen sich verhauen.
Während die Frauen sich heute alles trauen.
-
Frauen sind die neuen Männer,
So ist es fast schon auf der ganzen Welt.
Sie können alles und sie leben länger,
Ich frage mich, ob mir das so gefällt!?
Frauen sind die neuen Männer,
Ich kenne kaum noch einen Unterschied.
Sie sind wie unsere schönen Doppelgänger,
Ich frage mich warum's uns eigentlich noch gibt!?
Frauen sind die neuen Männer
Und trotzdem hab ich mich wieder mal verliebt...
Writer(s): Steve Van Velvet, Mathias Knut Dietrich, Jens Sembdner, Tobias Kuenzel, Henri Gerard Schmidt, Wolfgang Lenk, Sebastian Krumbiegel, Alexander Ricardo Zieme
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