Sie hat mir schon immer gefallen.
Ihr Lachen das hat mich verzaubert,
Aber es galt mir nicht,
Denn sie war verliebt in den Ander′n.
Ich dachte an sie jeden Abend,
Sie dachte nie an mich.
Doch dann stand sie Nachts vor meiner Türe,
Sie war ganz blaß und ich konnte spüren,
Sie wußte nicht, wohin soll sie gehen,
Etwas war gescheh'n.
Mit Tränen in den Augen stand sie vor mir.
Sie trug ein rotes Band in ihrem Haar
Und sie erzählte mir mit leiser Stimme
Von ihre Liebe die verloren war.
Mit Tränen in den Augen stand sie vor mir.
Aus ihrer Seele kam ein stummer Schrei.
Ich nahm sie in die Arme und ich sagte:
"Irgendwann geht das Alles vorbei!"
Ich sagte: "Komm rein, laß uns reden."
So geht das halt manchmal im Leben,
Menschen verändern sich.
Die Wunden des Herzen′s, die heilen.
Es dauert vielleicht eine Weile,
Doch Träume sterben nicht.
Sie sah mich an und ein kleines Lachen
Schien ihrem Herz wieder Mut zu machen.
Ich sagte ihr: "Du bist stark genug,
Es wird alles gut!"
Mit Tränen in den Augen stand sie vor mir.
Sie trug ein rotes Band in ihrem Haar
Und sie erzählte mir mit leiser Stimme
Von ihre Liebe die verloren war.
Mit Tränen in den Augen stand sie vor mir.
Aus ihrer Seele kam ein stummer Schrei.
Ich nahm sie in die Arme und ich sagte:
"Irgendwann geht das Alles vorbei!"
Und wenn du denkst, es geht nicht weiter,
Dann öffnet sich dir eine Tür.
Dahinter liegt ein neues Leben,
Irgendwann vielleicht mit mir.
Mit Tränen in den Augen stand sie vor mir.
Sie trug ein rotes Band in ihrem Haar
Und sie erzählte mir mit leiser Stimme
Von ihre Liebe die verloren war.
Mit Tränen in den Augen stand sie vor mir.
Aus ihrer Seele kam ein stummer Schrei.
Ich nahm sie in die Arme und ich sagte:
"Irgendwann geht das Alles vorbei!"
Writer(s): Alfons Weindorf, Bernd Meinunger
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