Steige morgens in die U-Bahn, seh' nur Blicke die leer sind.
Seh' die Wolken im Morgengrauen, und das Sonnenlicht, in weiter ferne.
Und die Zeit steht still, komm wir fahr'n in die Unendlichkeit, und die Lichter vor meinen Augen, alle nur verschwommen in der Ewigkeit.
Fühlst du dich nicht wohl?
Wärst du gern woanders?
Ganz egal, was du tust, oder machst, hast du manchmal das Gefühl, dass ist nicht dein Ding.
Jeden Tag das gleiche, Tempo anderer Leute, dabei hat dein Herz nen' eigenen Beat für sich alleine.
Unsre' Zeit kommt nicht zurück, laufen ihr nach, vielleicht hol' ich sie noch ein.
Jeder Traum, hat nen langen Weg, bis er hier ist, und uns nach oben trägt.
Wach auf, jetzt fängt dein Leben an, stell' den Blick scharf, sieh dir die Farben an.
Wach auf, hab keine Angst zu falln', denn alles, alles was wir wolln' ist fliegen.
Und jeden Abend, komm ich Heim, und fühl' mich leer, nach allem was ich tu, jeden Tag, wollt' schon immer dieses Leben, und der Weg war hart.
Und ich frag mich ist das alles?, geht da vielleicht noch mehr?
Jeden Tag level up und grine?, fliege durch die Welt, es gibt noch viel zu lernen.
Ich nehm' dich mit, ich lad' dich ein, nur wir beide, wir heben ab, in ne neue Dimension, will dir so viel zeigen, dich endlich rausholn', aus deinem Albtraum.
Unsre' Zeit, kommt nicht zurück, laufen ihr nach, vielleicht holn' wir sie noch ein.
Jeder Traum, hat nen langen Weg, bis er hier ist, und uns nach oben trägt.
Wach auf, jetzt fängt dein Leben an.
Stell den Blick scharf, sieh dir die Farben an.
Wach auf, hab keine Angst zu falln', denn alles, alles was wir wolln' ist fliegen.
Wach auf, jetzt fängt dein Leben an, stell den Blick scharf, sieh dir die Farben an.
Wach auf, hab keine Angst zu falln', denn alles, alles was wir wolln' ist fliegen.
Yeaaaah.
Und alles, alles was wir wolln', ist fliegen.
Writer(s): Roman Lochmann, Heiko Lochmann, Janik Riegert, Tapen Josua Skraburski
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