A: Gastgeber/ Interviewer
B: Ringer René Dattel
C: Dolmetscher Peter Pleisch
A: Zu Gast bei uns im Studio ist jetzt der österreichische Ringer René Dattel
B: HHHHNN!
A: Dolmetsch ist Peter Pleisch.
C: Grüß Gott.
A: Herr Dattel, wie geht es Ihnen vor dem Kampf, sind Sie nervös?
B: Em, euda, wos is, scheiß da ins Hemd vor?m Kölch, oda wos?
Naa, I brack erm glei ane! Boom! Tschack! In die Goschn!
C: Erm. nein, ich bin nicht nervös vor dem Kampf, eh, ich habe mir auch eine Taktik zurechtgelegt, und em, ich glaube, dass es das Vernünftigste ist, eh, gleich zu Beginn eine Entscheidung anzustreben.
A: Ahja!?! Em, Herr Dattel, es heißt Sie hatten Schwierigkeiten mit den Funktionären.
B: Em, euda, wos is mit de Wickel, mit de, öh, Saubeideln.
Wenn I von de no an siech! Boom! Tschack! In die Goschn!
C: Em, ja es gab Probleme, wies ie zwischen Sportlern und Funktionären immer wieder auftreten, öööh, und sie sind leider noch nicht vollends ausgeräumt.
A: Mmh, ja Herr Dattel, wir würden Sie alle sehr gerne auf dem Potest sehen!
B: Euda, öh, de Wappla san happig auf a Medöhn, öh, dass ärga nimma geht.
H,h, na is a Trottel, na da, na glaubst I wü? ka Medöhn, es wird scho eine werden, a Medöhn.
Wöh beim nächsten Kölch! Boom! Tschack! In die Goschn! eda, eda, euda I geb erm eh glei die Guakn!
C: Ehmn, er freut sich, dass alle hinter ihm stehen, öh, er strebt selbst eine Medaille an, und em, und er glaubt auch fest daran. Das Wichtigste für ihn ist es zunächst, öh, dem Gegner im Kampf sofort,?öhm, eine Gurke zu überreichen?
C und A: HHHHNN?