Ich glaube nicht an die Freiheit des Willens
Schopenhauers Wort
Der Mensch kann wohl tun was er will
Aber er kann nicht wollen was er will
Begeleitet mich in allen Lebenslagen
Und versöhnt mich mit den Handlungen der Menschen
Auch wenn sie mir recht schmerzlich sind
Diese Erkenntnis von der Unfreiheit des Willens
Schützt mich davor mich selbst und die Mitmenschen
Als handelnde und urteilende Individuen
Allzu ernst zu nehmen und den guten Humor zu verlieren
Writer(s): Michael Beck, Thomas Duerr, Andreas Rieke, Michael B Schmidt
Lyrics powered by www.musixmatch.com