Die Vergewaltigung
Du stürzt, deshalb verlasse ich dich
Verschwunden mit dir, Kindheitsträume der Schmerzen
Und je tiefer ich vordringe,
Ich fürchte nicht die Sprache der Rechtschaffenden
Hast du jemals diesen Namen ausgesprochen
Ein verkommenes Wort, vergebens
Denn ich weiß, dass du Hunger hast
Nach dem Kalten und Schwarzen
Refrain:
Während ich deine Seele der Tugend vergewaltigte
Ich bin der Gott der Lust und Schmerzen
Kalt und Schwarz
Während ich deine Seele der Tugend töte
Du bist ein Sklave des Fleisches und der Sünde
Du fielst, deshalb habe ich dich verlassen
Und mit den sterbenden Kindern spiele ich
Und je tiefer wir gehen
Du bist ein Teil eines sündenvollen Auftritts
Hast du jemals diesen Namen ausgesprochen
Ein verkommenes Wort, vergebens
Denn ich weiß, dass du Hunger hast
Nach dem Kalten und Schwarzen
Refrain
Du fielst
Also vergewaltigte ich dein Herz
Riss es heraus und schmiss es weg
Hast du jemals diesen Namen ausgesprochen
Ein verkommenes Wort, vergebens
Denn ich weiß, dass du Hunger hast
Nach dem Kalten und Schwarzen
Refrain
Beschütze deine Lieben
Denn ich suche nur das Chaos
Und du weißt, ich habe Hunger
Nach dem Kalten und Schwarzen
Writer(s): Andreas Bergh, Emil Nodtveidt, Ole Ohman, Erik Halvorsen
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