Moment Lyrics
Eine leichte brise macht es ihm leichter
Hinauszusegeln aufs offene meer
Wolken am himmel sind ein gutes zeichen
Dann brennt die sonne nicht allzusehr
Das boot, es gehorcht ihm, dem erfahrenen segler
Gezielte griffe, ruhige konzentration
Ein bisschen regen, ein paar kräftige böen
Angriffsfläche verkleinern, meist genügt das schon
// komm //
// komm //
// komm zu mir //
Das wasser bewegt sich, ein brodelndes wesen
Schaum auf den kämmen, gewalt bricht sich bahn
Alles verzurrt, auf sturm vorbereitet
Es wär' nicht der erste, er bindet sich selbst an
Das biest voller zorn zerschlägt aufbau und masten
Die eiskalten fluten erstürmen das boot
Die hülle geborsten, im strudel der teile
Kein oben, kein unten – zerrt an ihm der tod
Der film, er läuft schon, sieht sich selbst bald von außen
Bemerkt wie träumend sein eignes verderben
Und er denkt mit aller kraft, die ihm noch bleibt:
'ich will nicht! ich will nicht! ich will nicht sterben!'
Die kleidung, sie schwebt vor dem gesichte
So blass und bleich, gespreizte hände
Und er denkt, so laut er kann:
'dies ist nicht das ende!'
// komm //
// komm //
// komm //
// zu mir //
// komm zu mir //
// komm //
// zu mir //
// komm zu mir //
// zu mir //
// komm //
// komm zu mir //
So tritt nun vor und sage mir, wer du bist, wer du warst, dass du gewogen werdest
Hinauszusegeln aufs offene meer
Wolken am himmel sind ein gutes zeichen
Dann brennt die sonne nicht allzusehr
Das boot, es gehorcht ihm, dem erfahrenen segler
Gezielte griffe, ruhige konzentration
Ein bisschen regen, ein paar kräftige böen
Angriffsfläche verkleinern, meist genügt das schon
// komm //
// komm //
// komm zu mir //
Das wasser bewegt sich, ein brodelndes wesen
Schaum auf den kämmen, gewalt bricht sich bahn
Alles verzurrt, auf sturm vorbereitet
Es wär' nicht der erste, er bindet sich selbst an
Das biest voller zorn zerschlägt aufbau und masten
Die eiskalten fluten erstürmen das boot
Die hülle geborsten, im strudel der teile
Kein oben, kein unten – zerrt an ihm der tod
Der film, er läuft schon, sieht sich selbst bald von außen
Bemerkt wie träumend sein eignes verderben
Und er denkt mit aller kraft, die ihm noch bleibt:
'ich will nicht! ich will nicht! ich will nicht sterben!'
Die kleidung, sie schwebt vor dem gesichte
So blass und bleich, gespreizte hände
Und er denkt, so laut er kann:
'dies ist nicht das ende!'
// komm //
// komm //
// komm //
// zu mir //
// komm zu mir //
// komm //
// zu mir //
// komm zu mir //
// zu mir //
// komm //
// komm zu mir //
So tritt nun vor und sage mir, wer du bist, wer du warst, dass du gewogen werdest
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Quelle: Youtube
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