Grau Lyrics
Die welt ist so voll von visionslosen menschen,
Sie sehen nie chancen sie sehen nur grenzen
Die wirklich schönen dinge sind einfach nicht von dauer,
Du erlebst das glück wie einen göttlich warmen schauer
Ich will, dass es aufhört, grau zu sein,
Ich will, dass es nie wieder regnet,
Dass der schnee endlich liegen bleibt,
Dass es mir – begegnet!
Komm zu mir heran und sieh in mich hinein,
Erkenne diese botschaft, lass mich nicht allein sein
Erspüre, was es fordert, die sehnsucht zu gestalten!
Was forderst du vom leben, wenn du es nicht begehrst,
Wenn du ganz and'rer taten täter gerne wärst?
Wen willst du an die grenzen seines könnens führen,
Solang du selbst die eignen noch immer nicht kannst spüren?
Die ganze pracht erkennst du an dem tag,
An dem du merkst, dass sie nicht bleiben mag.
Ich will, dass es aufhört, grau zu sein,
Ich will, dass es nie wieder regnet,
Dass der schnee endlich liegen bleibt,
Dass es mir – begegnet!
Die entscheidung war falsch, vollkommen verkehrt,
Wusstest nicht, wohin es geht, bist trotzdem nicht umgekehrt!
Warum hast du nicht gewartet, als es in dir brüllte,
Als deine innereien schrie'n, als widerstand dich füllte?
Was war mit deiner angst?
Hat sie dich übermannt?
Stand sie am end'des tunnels statt licht als dunkle wand?
Ich habe die macht - ich habe die kraft, um gutes zu tun!
Sie sehen nie chancen sie sehen nur grenzen
Die wirklich schönen dinge sind einfach nicht von dauer,
Du erlebst das glück wie einen göttlich warmen schauer
Ich will, dass es aufhört, grau zu sein,
Ich will, dass es nie wieder regnet,
Dass der schnee endlich liegen bleibt,
Dass es mir – begegnet!
Komm zu mir heran und sieh in mich hinein,
Erkenne diese botschaft, lass mich nicht allein sein
Erspüre, was es fordert, die sehnsucht zu gestalten!
Was forderst du vom leben, wenn du es nicht begehrst,
Wenn du ganz and'rer taten täter gerne wärst?
Wen willst du an die grenzen seines könnens führen,
Solang du selbst die eignen noch immer nicht kannst spüren?
Die ganze pracht erkennst du an dem tag,
An dem du merkst, dass sie nicht bleiben mag.
Ich will, dass es aufhört, grau zu sein,
Ich will, dass es nie wieder regnet,
Dass der schnee endlich liegen bleibt,
Dass es mir – begegnet!
Die entscheidung war falsch, vollkommen verkehrt,
Wusstest nicht, wohin es geht, bist trotzdem nicht umgekehrt!
Warum hast du nicht gewartet, als es in dir brüllte,
Als deine innereien schrie'n, als widerstand dich füllte?
Was war mit deiner angst?
Hat sie dich übermannt?
Stand sie am end'des tunnels statt licht als dunkle wand?
Ich habe die macht - ich habe die kraft, um gutes zu tun!
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Quelle: Youtube
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