Ich such' dich in 1000 Gesichtern Songtext

von Daniel Sommer

Es ist noch früh, die Sonne geht grad auf
Im Zug hier steigen viele ein und aus
Einer diskutiert am Telefon
Der andre dreht sich noch zum Schlafen um

Ein junges Mädchen sitzt vor mir und weint
Die ihre Sorgen mit ′ner Freundin teilt
Die Mama packt den Kids das Frühstück aus
Noch zwei Stationen und dann muss ich raus

Ich frag mich hin und wieder
Wie das Leben spielt
Weil ich den einen Menschen finde
Der mir alles gibt

Ich such dich in 1000 Gesichtern
Und frag mich, wo du bist
Auch wenn jeder ein eigenes Leben lebt
In meinem brauch ich dich

Ich such dich in 1000 Gesichtern
Und warte nur auf deins
Ja, wenn du vor mir stehst, dann werd ich erkenn'n
Die Liebe braucht halt manchmal ihre Zeit

Der Zug hält an, ich steige grade aus
Da fällt mir plötzlich dieses Lächeln auf
Zögernd bleibe ich am Bahngleis steh′n
Werd ich das Lächeln morgen wiederseh'n?

Ich frag mich hin und wieder
Wie das Leben spielt
Weil ich den einen Menschen finde
Der mir alles gibt

Ich such dich in 1000 Gesichtern
Und frag mich, wo du bist
Auch wenn jeder ein eigenes Leben lebt
In meinem brauch ich dich

Ich such dich in 1000 Gesichtern
Und warte nur auf deins
Ja, wenn du vor mir stehst, dann werd ich erkenn'n
Die Liebe braucht halt manchmal ihre Zeit

Ich such dich in 1000 Gesichtern
Auch wenn jeder ein eigenes Leben lebt
In meinem brauch ich dich

Ich such dich in 1000 Gesichtern
Und frag mich, wo du bist
Auch wenn jeder ein eigenes Leben lebt
In meinem brauch ich dich

Ich such dich in 1000 Gesichtern
Und warte nur auf deins
Ja, wenn du vor mir stehst, dann werd ich erkenn′n
Die Liebe braucht halt manchmal ihre Zeit