Führ' mich in Versuchung Songtext

von Daniel Reemer

Sonne fällt auf dein Haar,
Der Himmel hat manchmal Ideen.
Du lächelst so wunderbar
Zu mir her.
Was glaubst du denn wie lang‘,
Kann ich dir widerstehen?
Ein Wort von dir genügt,
Komm, tu's – los!

Führ mich, führ mich in Versuchung.
Bitte, bitte, bitte, führ mich, von mir aus gleich zu dir.
Alles ist heut erlaubt,
Wenn man an Wunder glaubt.
Darum führ mich, komm, und versuch‘s mit mir.
Ja, verführ mich, ich kann mich nicht wehr'n bei dir.

Ich bin ja prinzipientreu,
Habe da gold'ne Regeln.
Ich wär so gern schwindelfrei,
Doch ich fall‘ (ich fall‘).
Ich fall dir in den Arm,
Ich brauch‘ nur so ein Zeichen,
Irgendein Fingerzeig reicht aus, ja.

Führ mich, führ mich in Versuchung.
Bitte, bitte, bitte, führ mich, von mir aus gleich zu dir.
Alles ist heut‘ erlaubt,
Wenn man an Wunder glaubt.
Darum führ mich, komm, und versuch‘s mit mir.
Ja, verführ mich, ich kann mich nicht wehr'n bei dir.

Alles ist heut‘ erlaubt,
Wenn man an Wunder glaubt.
Darum führ mich, komm, und versuch‘s mit mir.
Verführ mich, ich kann mich nicht wehr'n bei dir,
Oh, bitte, bitte, komm, verführ mich,
Ich kann mich nicht wehr'n bei dir.