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Kein Leben Songtext
von Curse

Curse - Kein Leben
Quelle: Youtube
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Am Anfang war es Lifestyle und Image,
Ein bisschen Arme aufgeritzt, weil es In ist.
N Bisschen Tränen im Gesicht weil es Emo war,
N bisschen depressiv, Logo das ist eh schon klar.
Doch die Zeilen wurden schwieriger,
Die Phasen wo du down warst langwieriger,
Die Phasen wo du High warst knapper,
Es sei denn du hattest was gezogen -.
Du hast so oft davon geredet, Nächtelange Gespräche,
Davon wie schrecklich die Welt ist in der wir Leben.
Ich hab versucht dir was anderes zu erzählen,
Andere Perspektive, alternative zu geben.
Du hast bewundert wie positiv ich doch bin,
Mir erzählt von den Problem, wie groß und tief sie doch sind.
Die Leiden dieser Welt, wie intensiv sie doch sind,
Und der Gier dieser Menschen deren Kinder wir sind.

Und jetzt steh ich hier, völlig vernebelt nach dem 10ten Bier,
Ich steh echt voll neben mir, das ist wirklich kein Leben hier.
Denn so stanst du da, verheultes Gesicht und zersaustes Haar,
Du wolltest gehen, den dir wurde klar, das das hier echt kein Leben war.

Dein Ausblick wurde grimmiger,
Und mir schien das es jeden Tag schlimmer war.
Was früher chillen in dein Zimmer war,
Wurde zu nichtmehr vor die Tür traun, immer da,
Immer zuhause, immer die Jalousin runter,
Nichtnur dein licht, auch deine Stimmung wurde immer dunkler.
Hast dich geweigert aufzustehen am morgen,
Ins Bett zu gehen in der Nacht,
Und zwischendrin hast du fast nichts gemacht.
Keine Lust mehr was zu essen, dafür 8 Zigeretten in der Stunde,
Du bestrafst deine Lunge, so wie damals deine Arme, durch die Wunden der Klinge,
Als ob durch körperlichen Schmerz, Seelenschmerz verginge.
Und wenn ich da war hast du kurz gelächelt,
Denn du warst immer noch schön und immer noch Sexy.
Du hast gewusst wie du wirkst auf uns männliche Wesen,
Doch dich selbst hattest du aufgegeben.

Und jetzt steh ich hier, völlig vernebelt nach dem 10ten Bier,
Ich steh echt voll neben mir, das ist wirklich kein Leben hier.
Denn so stanst du da, verheultes Gesicht und zersaustes Haar,
Du wolltest gehen, den dir wurde klar, das das hier echt kein Leben war.
Und jetzt steh ich hier, völlig vernebelt nach dem 10ten Bier,
Ich steh echt voll neben mir, das ist wirklich kein Leben hier.
Denn so stanst du da, verheultes Gesicht und zersaustes Haar,
Du wolltest gehen, den dir wurde klar, das das hier echt kein Leben war.

Ich hab die Nachricht bekomm.
Mitten im Sommer, barfuß auf den Balkon.
Und der Kontrast war so krass,
Und die Nachricht unerhofft, ich hab es erst nicht gerafft.
Wie du bist im Krankenhaus? Wie es siht nicht gut aus?
Welche Badewanne, wo lief Blut raus?
Wer hat dich vorgefunden? was stand in den Abschiedsbrief,
Wie du hast mich krass geliebt?

Ich weis nichtmehr das ich n Taxi rief,
Ich kam zum Krankenhaus, irgendwann, irgendwie!
Deine Hand war kalt ......
Lebwohl und wir sehen uns bald.

Und jetzt steh ich hier, völlig vernebelt nach dem 10ten Bier,
Ich steh echt voll neben mir, das ist wirklich kein Leben hier.
Denn so stanst du da, verheultes Gesicht und zersaustes Haar,
Du wolltest gehen, den dir wurde klar, das das hier echt kein Leben war.
Und jetzt steh ich hier, völlig vernebelt nach dem 10ten Bier,
Ich steh echt voll neben mir, das ist wirklich kein Leben hier.
Denn so stanst du da, verheultes Gesicht und zersaustes Haar,
Du wolltest gehen, den dir wurde klar, das das hier echt kein Leben war.
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