Dein Leben geht zu Ende
Du kannst nicht mehr entfliehen
Du erreichst deine Grenzen
Jetzt musst du untergehen
Auf den ersten Blick in die weite Ferne
Siehst du nun dein Glück unendlicher Wärme
Du bist als Erster dran,
Du musst als Nächster ran
Du stirbst ein Leben lang,
Du stirbst ein Leben lang
Du bist als Erster dran,
Du musst als Nächster ran
Du kommst am Ende an,
Du kommst am Ende an
Die Ängste deiner Träume werden wahr
Die Schatten zerstören alles aus Wut
Zeigen dein wahres Ich, vergiften dein Blut
Verwandeln dich ohne Hoffnung
Sie reißen dich hinfort
Deine Seele wartet auf Erlösung
An einem anderen Ort
Du bist als Erster dran,
Du musst als Nächster ran
Du stirbst ein Leben lang,
Du stirbst ein Leben lang
Du bist als Erster dran,
Du musst als Nächster ran
Du kommst am Ende an,
Du kommst am Ende an
Eigentlich willst du noch nicht ziehen
Musstest oftmals selber vor dir fliehen
Wusstest auch oft weder ein noch aus
Doch nun bringt der Tod dich,
Bringt der Tod dich nach Haus
Du bist als Erster dran,
Du musst als Nächster ran
Du stirbst ein Leben lang,
Du stirbst ein Leben lang
Du bist als Erster dran,
Du musst als Nächster ran
Du kommst am Ende an
Writer(s): Markus Juellich, Gerhard Stass, Harald Guenter Heine, Katrin Juellich
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