Ein Fetzen Stoff um die Schultern
Im tiefsten Winter so allein
Zieh ich von Stadt zu Stadt
Flehe um Gnade: ein Stückchen Brot
Ein Schlückchen Wein, ein Kästchen Gold
Um den Palast
Mich packt die Gier
Gib alles her! Gib her!
Gib alles her! Noch mehr!
Gib alles her! Gib her!
Und noch mehr, noch mehr!
Mehr!
Wiederum davon gejagt mit nichts
Als dem, womit ich kam, oh Elend
Oh Verderben - was könnte ich besitzen
Sieh dieses fette Schwein
Diese schönen Ländereien
Ach, das alles hier
Mich packt die Gier
Gib alles her! Gib her!
Gib alles her! Noch mehr!
Gib alles her! Gib her!
Und noch mehr, noch mehr!
Mehr!
Ihr werdet sehen,
Wie ich mich rächen kann
Ich zünde Eure Kirche an
Ich wurd‘ gefangen, werd' verurteilt
Und nun wart‘ ich auf den Tod
Ein letzter Wunsch sei mir gewährt
Die letzte Pfeife, die letzte Speise
Noch eine Liebesnacht
Nein gleich die Freiheit
Mich packt die Gier
Gib alles her! Gib her!
Gib alles her! Noch mehr!
Gib alles her! Gib her!
Und noch mehr, noch mehr!
Writer(s): Caspar Le Comte
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