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Gedicht Songtext

Coppelius - Gedicht
Quelle: Youtube
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Gedicht
Eine Fee wie Euch traf ich
Bisher nicht mal im Traum
Etwas Edleres findet man
In dieser Welt wohl kaum
Meine Liebe zu gestehen
Gern würd' ich's wagen
Allein die Lippen mir
Den Dienst versagen
Es drängt mich so sehr
Endlich zu Euch zu gehen
Doch schwach sind meine Beine
Ich kann nicht mal stehen
Meine Liebe zu gestehen
Gern würd' ich's wagen
Allein die Lippen mir
Den Dienst versagen
Könnt ich sanft nur meine Hände
Über Eure Schultern führen
Doch sie gehorchen mir nicht mehr
Kann nichts berühren
Meine Liebe zu gestehen
Gern würd' ich's wagen
Allein die Lippen mir
Den Dienst versagen
Oh Glück, nun streicht Ihr
Sanft mir über's Haupt
Aber ich bin meiner
Empfindungen beraubt
Mein Gedicht an Euch
Ist das Einzige, was bleibt
Denn vor langer Zeit
Habe ich mich selbst entleibt
Meine Liebe zu gestehen
Gern würd' ich's wagen
Allein die Lippen mir
Den Dienst versagen
Meine Liebe zu gestehen
Gern würd' ich's wagen
Allein die Lippen mir
Den Dienst versagen
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Album Tumult! (2009)

Coppelius
  1. 1.
    Vorwort
  2. 2.
    Habgier
  3. 3.
  4. 4.
    Zu dir
  5. 5.
    Komposition
  6. 6.
    Der Advokat
  7. 7.
    Schöne Augen
  8. 8.
    Die Glocke
  9. 9.
    Mondeslicht
  10. 10.
    Coppelia
  11. 11.
    Lilienthal
  12. 12.
  13. 13.
    Das Amulett
  14. 14.
    Viel zu viel
  15. 15.
    Spring doch
  16. 16.
    Gedicht
  17. 17.
    Nachwort
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