Stille
Lang verlorener Freund
Du bist wieder zu mir gekommen
Die Nacht bricht herein
Und somit auch die Einsamkeit
Ich bin älter
Sollte klüger sein
Dennoch scheine ich niemals zu begreifen
Dass ich näher als jemals zuvor
An der Kante stehe
Und ich falle
Ich falle
Von der Welt die ich kannte
So lange versucht,
Mich an etwas festzuhalten
Damit dieser niemals-endende Traum nicht geht
Und ich falle
Rastlos
Ich liege schlaflos im Bett
Und versuche auszubrechen
Erinnerungen die niemals schlafen
Ein Geschmack von bitterer Süße
Ich halte mich an der Ewigkeit fest
Und stecke immernoch im Gestern
Ich bin näher als jemals zuvor
An der Kante
Und ich falle
Ich falle
Von der Welt die ich kannte
So lange versucht,
Mich an etwas festzuhalten
Damit dieser niemals-endende Traum nicht geht
Und ich falle
Komm' zurück und wecke mich wieder auf
Ich kann dieser Welt nicht allein gegenübertreten
Weil ich in meinem Traum wiederkehre
Und dann falle ich, falle ich...
Writer(s): Martin Hansen, Frederick Noren, Magnus Kaxe
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