Tausendmal
Er steht auf der Bühne und sie fühlt es irgendwie,
Jeden Song, den er dort singt, den singt er nur für sie.
Denn aus ihren Briefen weiß er ja, wie sehr sie ihn braucht.
Er schrieb nie zurück, doch sie ist sicher, er liebt sie auch.
Sie sitzt da im Dunkel, schaut zu ihm ins Rampenlicht.
Endlos krank vor Sehnsucht, dass ihr junges Herz fast bricht.
Draußen vor der Tür, da wartet sie auf ihn stundenlang,
Doch als er dann kommt, geht er vorbei und schaut sie nicht an.
Tausendmal lag sie in seinen Armen.
Tausendmal war er ihr bester Freund.
Und zum ersten Mal hat sie
Bei ihm sich ganz als Frau gefühlt.
Geträumt hat sie das alles tausendmal.
Sie ruft an, doch irgendjemand sagt, er wär nicht hier.
Sie schreibt Briefe, die schickt irgendwer zurück zu ihr.
Sie denkt nur an ihn, doch irgendwie verlässt sie der Mut,
Jetzt steht sie am Fenster und weiß nicht mehr, was sie tut.
Tausendmal lag sie in seinen Armen.
Tausendmal war er ihr bester Freund.
Und zum ersten Mal hat sie
Bei ihm sich ganz als Frau gefühlt.
Geträumt hat sie das alles tausendmal.
Tausendmal lag sie in seinen Armen.
Writer(s): Bernd Meinunger, Dietmar Kawohl
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