Wir zwei für immer, so fing es an.
Ich wollt dran glauben, doch irgendwann
Musst ich erkennen, tief verletzt,
Das man mit Glauben keinen Berg versetzt.
Wenn du entscheidest frei zu sein,
Wird das *für immer* plötzlich *wieder allein*.
Du hast den neuen Ton bestimmt,
Der nun in mir erklingt.
Ohne dich, bleibt mein Herz nicht stehn.
Du wirst sehn.
Ohne dich, kann ich trotzdem gehn.
Wenn dich hier nichts mehr hält,
Dreht sich auch meine Welt,
Ohne dich.
Ohne dich, werd ich nicht erfriern.
Und kein Stern, ohne dich,
Seinen Glanz verliern.
Wenn die Tränen vergehn,
Fang ich wieder neu an,
Ohne dich.
So ist das Leben,
C'est la vie.
Muss meine Träume leben, irgendwie.
Dieses Geständnis hat mich kalt erwischt.
Doch glaub mir, daran sterb ich nicht.
Nimm deine Träume, lass mich allein.
Das Ende wird ein neuer Anfang sein.
Auch wenn ich die Entscheidung nicht versteh,
Wird doch mein Schmerz vergehn.
Ohne dich, bleibt mein Herz nicht stehn.
Du wirst sehn.
Ohne dich, kann ich trotzdem gehn.
Wenn dich hier nichts mehr hält,
Dreht sich auch meine Welt,
Ohne dich.
Ohne dich, werd ich nicht erfriern.
Und kein Stern, ohne dich,
Seinen Glanz verliern.
Wenn die Tränen vergehn,
Fang ich wieder neu an,
Ohne dich.
Ohne dich, bleibt mein Herz nicht stehn.
Du wirst sehn.
Ohne dich, kann ich trotzdem gehn.
Wenn dich hier nichts mehr hält,
Dreht sich auch meine Welt,
Ohne dich.
Ohne dich, werd ich nicht erfriern.
Und kein Stern, ohne dich,
Seinen Glanz verliern.
Wenn die Tränen vergehn,
Fang ich wieder neu an,
Ohne dich.
Writer(s): Dietmar Kawohl, Claudia Jung
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